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Labret-Piercings – Was solltest du darüber wissen?

Das Labret-Piercing gehört zu den absoluten Klassikern unter den Lippenpiercings und ist seit den 1990ern sowohl bei Frauen als auch Männern sehr gefragt. Der Name „Labret“ stammt aus dem Lateinischen und bedeutet „Lippe“.

Historisch gesehen wurde das Labret-Piercing bereits von verschiedenen Kulturen getragen und diente oft als Ausdruck kultureller oder sozialer Identität. Es wird unterhalb der Unterlippe gesetzt und kann mittig oder seitlich gestochen werden – je nach deiner persönlichen Vorliebe.

Weitere Bezeichnungen:
Lippen-Piercing, Unterlippen-Piercing

Piercing-Kategorien:
Gesichts-Piercings, Orale-Piercings, Schleimhaut-Piercings

Schmerz-Ranking:
1 | 2 | 3 | 4 | 5

Wusstest du schon?

  • Das Labret-Piercing wurde historisch von Inuit-Gruppen in Alaska und Nordkanada getragen, um ihre kulturelle Zugehörigkeit und Identität zu zeigen.
  • In der Popkultur der 1990er Jahre galt ein Labret-Piercing als Ausdruck von Selbstbewusstsein und individueller Persönlichkeit.

Was du nach dem Stechen beachten solltest:

  • Achte während der Heilungsphase unbedingt darauf, dass Lippenstifte oder Cremes nicht direkt mit dem frischen Piercing in Berührung kommen.
  • Sollten Schwellungen auftreten, kannst du diese sanft mit Eiswürfeln aus Kamillentee lindern – diese fördern zusätzlich eine angenehme Heilung.

Mit einem Labret-Piercing verleihst du deinen Lippen eine ausdrucksstarke und stilvolle Note. Ob mit diskretem oder bewusst auffälligem Piercingschmuck – es unterstreicht deinen persönlichen Stil perfekt. Egal, ob du es mittig oder seitlich tragen möchtest – du setzt damit garantiert modische Akzente, die auffallen.

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