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Tätowieren, Tattoowieren, Tättowieren – wie schreibt man es richtig?

Hast du dich schon einmal gefragt, wie man das Wort rund ums Tätowieren eigentlich korrekt schreibt? Keine Sorge, du bist nicht allein! Es gibt wohl kaum ein anderes Wort, bei dem sich so viele kreative Schreibweisen finden lassen. Von „tattoowieren“ über „tättowieren“ bis zu „tättoowieren“ – manche Varianten sind fast schon Kunstwerke für sich. Aber wie schreibt man es wirklich? Hier kommt die Auflösung!

Wie wird es richtig geschrieben?

Die einzige korrekte Schreibweise lautet: Tätowieren.

Warum das so ist? Das Wort stammt vom englischen „tattoo“, das wiederum aus dem polynesischen „tatau“ abgeleitet wurde. Im Deutschen haben wir uns aber für ein elegantes „ä“ und ein klares „w“ entschieden. So viel zur Theorie – jetzt ein paar Beispiele aus der Praxis:

  • „Ich lasse mir morgen einen Drachen tätowieren!“
  • „Gestern hat jemand ein Einhorn tätowiert bekommen – inklusive Glitzerstaub.“
  • „Nach dem Tätowieren ist erstmal eincremen angesagt.“

Und was ist mit „Tätowierung“ oder „Tattoo“?

Hier wird’s einfacher. Das Substantiv „Tätowierung“ ist die deutsche Form und perfekt für Fans der klassischen Rechtschreibung. Für alle anderen gibt es das coole „Tattoo“, das wir direkt aus dem Englischen übernommen haben. Beide sind korrekt – du kannst also nichts falsch machen.

Ein paar Beispiele für den Alltag:

  • „Heute bekomme ich meine erste Tätowierung!“
  • „Mit einem neuen Tattoo sollte man nicht schwimmen gehen.“
  • Tattoos sehen auch an älteren Personen fantastisch aus. Stil kennt kein Alter!“

Warum gibt es so viele Schreibfehler?

Ganz einfach: „Tattoo“ sieht englisch aus und bleibt uns so im Kopf. Dazu kommt, dass die deutsche Rechtschreibung mit ihrem geliebten „ä“ manchmal für Verwirrung sorgt.

Wie merkt man sich das?

Denk an den Satz: „Tattoos sind Tätowierungen mit Stil.“ – Schon hast du die korrekte Schreibweise parat.

Jetzt bist du vorbereitet!

Also, Schluss mit den Schreibfehlern: Es heisst „tätowieren“, nicht „tattoowieren“ oder „tättowieren“. Das Wichtigste: Hab Spass daran, deine Ideen auf der Haut zum Leben zu erwecken – in Worten und Bildern.

 

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